Manuelle Lymphdrainage 
 

Die Lymphdrainage (engl. to drain = entwässern) wurde von dem dänischen Physiotherapeuten Dr. Emil Vodder (1892 - 1986) entwickelt. Durch leichte, kreisende Zupf - und Druckbewegungen wird das Lymphsystem - ein Gefäßnetz, das den ganzen Körper durchzieht - zum Abtransport von Stoffwechselprodukten und Gewebewasser angeregt. Angewandt wird diese Massage bei Ödemen, Ansammlungen von Gewebewasser in den Beinen, aber auch bei Blutergüssen, Prellungen und Cellulite. Auch nach einer Operation wird die Lymphdrainage gerne vom Arzt verordnet. Durch den Abtransport der Lymphflüssigkeit wird der Gewebedruck gesenkt, Schwellungen gehen zurück, und es setzt ein schmerzlindernder Effekt ein.                                  

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