Honigmassage
Die Honigmassage
–
Entgiftung über die Haut
Die Naturheilkunde nutzt seit
langem die besonderen Heilkräfte des Honigs als wertvollen Nährstoff, als
Antioxydans und Antiseptikum. Doch weniger bekannt ist,
dass das flüssige Gold auch für die Massage therapeutisch eingesetzt werden
kann. Über
den ganzen Rücken verteilt, befinden sich besondere Organreflexzonen und
Vitalpunkte (Marmas).
Die Honigmassage erzeugt über
die Haut eine Reizung des Gewebes. Die Durchblutung wird heftig angeregt,
dadurch können sich erkrankte Bezirke entschlacken, regenerieren und die
Schmerzen abklingen.
Durch spezielle Handgriffe
aktiviert der über die Haut eingearbeitete Honig den Stoffwechsel,
saugt und zieht Gifte heraus, bindet tiefer liegende Schlacken, die sich wegen
mangelnder Ausscheidung über Nieren,
Darm, Lunge und Haut im Gewebe festgesetzt haben.
Gifte werden verstärkt zur Haut transportiert, um ausgeschieden zu werden, und gleichzeitig gelangen mehr Sauerstoff und Nährstoffe in die Zellen. Durch die Massage werden die Poren geöffnet und die Haut kann freier atmen.
Gesundheitstipp
Die Honigmassage ist ein echtes Juwel, wenn sie gezielt eingesetzt
wird. Ideal wäre, sie regelmäßig anzuwenden, noch bevor schwerwiegende Symptome
aufgetreten sind, sozusagen, als Vorbeugung.
Daher die Empfehlung:
Entgiften Sie einmal im Monat Ihren Körper intensiv, indem Sie sich eine
Honigmassage gönnen.